Die Ergebnisse der zweiten Ausgabe des Händlerradars liegen vor. Diese bilden eine wichtige Entscheidungsgrundlage zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Importeuren und Händlern und liefern einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft. Die Zahlen des Händlerradars 2020 sprechen für sich.
Insgesamt 342 Schweizer Markenvertretungen nahmen an der Umfrage für den Händlerradar 2020 teil. Die Befragungen wurden vom renommierten puls Marktforschungsinstitut im Zeitraum von Dezember 2019 bis Februar 2020 – also noch vor der Corona-Krise – durchgeführt. Eine Befragung dauerte rund 15 Minuten. Auch beim zweiten Händlerradar stand die Beziehung zwischen Importeuren und Vertragshändlern im Mittelpunkt.
Die 342 Markenvertretungen von 19 Marken wurden in vier strategische Gruppen unterteilt. Suzuki tritt in der Gruppe der kleinen Marken gegen die Konkurrenten Citroën, Dacia, Hyundai, Mazda und Nissan an.
"Wir sind sehr stolz auf dieses tolle Ergebnis und bedanken uns bei unseren Suzuki Fachhändlern für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit, auch in schwierigen Zeiten wie heute, herzlich. Dieses Ergebnis unterstreicht, dass wir auf unsere Vertreter zählen können und mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind. Und es zeigt auf wie wichtig es ist, die Beziehungen zum Händlernetz zu pflegen und laufend weiter zu entwickeln.", so Stefan Gass, Geschäftsführer, zu den positiven Ergebnissen.