SUZUKI ist Mobility-Partner von «Mein Freund Barry»

 Die SUZUKI Schweiz AG unterstützt die Filmproduktion von «Mein Freund Barry» als offizieller Mobility-Partner und Sponsor. Für die aufwendigen Dreharbeiten steht der Crew eine Flotte von elf SUZUKI S-CROSS zur Verfügung, die zuverlässige Mobilität auch an entlegene und anspruchsvolle Drehorte garantieren. Der Film, welcher im Winter 2025 in die Schweizer Kinos kommen wird, erzählt eine bewegende Geschichte über Mut, Freundschaft und Menschlichkeit – angesiedelt im 18. Jahrhundert, vor der beeindruckenden Kulisse des Grossen Sankt Bernhard. 

 

Eine Geschichte, die Herzen berührt 
Der zwölfjährige Georg lebt bei den Mönchen im Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, seit ihn sein Bruder dort zurückgelassen hat. Georgs einziger Trost sind die Bernhardiner Hunde, besonders ein schwächlicher Welpe, den er heimlich aufzieht und Barry nennt. Georg gerät in Konflikt mit dem arroganten Novizen Célestin. Als dessen Vater Barry kaufen will, flieht Georg mit dem Hund in die Wildnis der Berge. Dort stösst er auf Célestin, der auf dem Weg nach Italien in einem Schneesturm von seiner Familie getrennt worden ist. Eine dramatische Wendung zwingt die beiden, über ihre Grenzen hinauszuwachsen. 
Eine packende Geschichte über Mut, Abenteuer und die Kraft der Freundschaft erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer – die vor der beeindruckende Kulisse der Alpen spielt. 

SUZUKI und «Mein Freund Barry»: eine Partnerschaft, die Werte vereint 
Die SUZUKI Schweiz AG ist stolz darauf, dieses bedeutende Schweizer Filmprojekt unterstützen zu dürfen. Die Partnerschaft mit «Mein Freund Barry» steht im Einklang mit den Werten von SUZUKI: Swissness, Zuverlässigkeit und Abenteuerlust. Die SUZUKI S-CROSS Modelle beweisen dabei, dass sie nicht nur im Alltag, sondern auch unter den herausfordernden Bedingungen von Filmproduktionen in den abgelegensten Gebieten der Schweiz die perfekte Wahl sind. 
Mit dieser Kooperation setzt die SUZUKI Schweiz AG ein weiteres Zeichen im Rahmen ihrer Unterstützung der Schweizer Kultur und beweist, dass Mobilität weit mehr ist als nur Fortbewegung – sie schafft die Grundlage für Geschichten, die Menschen bewegen.